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In Rumänien haben Tiere keine Rechte. Hunde werden verfolgt, auf grausame Weise getötet oder in Tierheime und Tötungsstationen verbracht, in denen sie ein Leben voller Angst und Qual fristen. 

Allein in der Hauptstadt Bukarest leben rund 65 000 Straßenhunde, in ganz Rumänien sollen es rund 6 Millionen sein. Immer wieder werden Straßenhunde diffamiert, werden falsche Statistiken und Schlagzeilen in den Medien über angebliche Angriffe von Hunden veröffentlicht. Alle in der Hunderettung Arbeitenden erzählen von verängstigten Tieren, viele von freundlichen und keiner von aggressiven. Das „Euthanasiegesetz“ (OUG 155/2001) wurde durch das Gesetz (258/2013) ersetzt, das besagt, dass alle herrenlosen Hunde eingefangen, in die staatlichen Tierheime gebracht und dort getötet werden können, wenn sie nicht binnen 14 Tagen adoptiert werden.  

Viele engagierte Vereine, in denen sich Menschen ehrenamtlich engagieren, bringen diese armen Seelen in Länder, in denen Tierfreunde in der Mehrzahl sind. Eines davon Ist Deutschland. 

Die Hunde aus den schrecklichen Verhältnissen sind ihren Adoptanten dankbar und zeigen sich als treue Begleiter, auch wenn es manchmal anfangs nicht ganz einfach mit ihnen ist. Das ist es aber auch nicht immer mit Zuchthunden.

Vereinsvorsitzende 
Birgitta Heller-Mevissen 

hat als Schauspielerin, Veranstaltungs-kauffrau und Kulturagentin gearbeitet. 

Sie lebt am Nieder-rhein.

Seit vielen Jahren ist sie nun 

im Tierschutz aktiv, hat 2017 den Verein HAD gegründet und ihren Arbeitsschwerpunkt wegen der Verbesserung der Situation der Hunde dort,

 jetzt von den Azoren nach Rumänien verlegt.


 

Helferin Jutta Besser in der Nordheide ist Buchautorin, Grafik-Designerin und Taiji-Lehrerin. Sie war Pflegestelle für Hunde aus Bulgarien und Rumänien, besitzt 3 Hunde von dort, hilft bei der Vermittlung, und kümmert sich um Projekte und Kampagnen des Vereins HAD, wozu auch die Erstellung von Videos, Fotos, Songs, Flyern und Posts gehört.

www.freedom-peace-project.com

Helferin in Rumänien 

Corina Inglin lebt in Calan/Hunedoara. Sie ist Journalistin, rettet seit 
10 Jahren Hunde und Katzen aus der Tötungsstation. Sie hat bereits 300 Hunde vermittelt, versorgt in ihrem Haus 24 adoptierte Hunde und Katzen und führt Sterilisationen durch. Corina lebte mit ihrem Mann 

in der Schweiz und spricht gut Deutsch, weshalb sie für den Verein die Vermittlerin ist.

Diese Tierschützerinnen, Hunderetterinnen und Pflegestellenbetreiberinnen im Kreis Hunedoara arbeiten mit uns zusammen:
Raluca Muresan, Annie Cicalau, Laura Calugaru, Tatiana Pinca, Aurica Vasile, Gabriela Casini und Rodica Irimescu

Es ist geschafft!

Nach mehreren erfolgreichen Rettungsaktion vieler Hunde vor der Tötung aus dem staatlichen Tierheim in Calan/Rumänien und den damit verbunden Schwierigkeiten mit den Betreibern, haben wir jetzt eines unserer Ziele erreicht, nämlich  vor Ort unabhängiger zu werden, und die Situation der Hunde dort zu verbessern. 

Hunde-Adoption-Direkt e.V hat jetzt ein perfekt ausgestattetes Auffang- und Ausreisezentrum vor Ort gemietet. Dies kostet eine Menge Geld. Die laufenden Kosten für Futter, Löhne etc. sind nur über weitere Spenden zu sichern. 

In diesem Zentrum werden die Hunde für die weitere Vermittlung vorbereitet, tierärztlich untersucht, mit einem Chip versehen, geimpft und kastriert. Die Hunde können sich für die Dauer des Aufenthalts dort vom Stress in der Tötungsstation erholen, und es können Steckbriefe für jeden Hund erstellt werden, einschließlich geeigneter Fotos und Videos, so dass die Informationen an die Adoptanten und Pflegestellen verbindlicher ausfallen werden. 

Ein Container für die Welpen, für ihre Quarantäne und ihre tierärztliche Versorgung wurde von Jens Hasselmann - Seniorenresidenzen finanziert. 

Wir danken ihm für sein Engagement und seine Großzügigkeit.

 

 

 

    

 

 

 

 

 

 


 

Jeder Hund hat eine Geschichte, sein eigenes Potential aus Liebe, Treue und Hoffnung. Doch in Rumänien werden diese Anlagen oft brutal unterdrückt. Tausende von Hunden sind dort von der Tötung bedroht, ohne eine Chance auf ein glückliches Leben.

Stell dir vor, du wärst einer dieser Hunde. In einem kalten, dunklen Zwinger eingesperrt, ohne Liebe, ohne Fürsorge. Deine einzige Zukunft wäre der Tod. 

Wir finden, dass jeder Hund eine zweite Chance verdient.

Mit Ihren Spenden möchten wir diesen Hunden das Leben retten und ihnen eine Zukunft voller Liebe und Geborgenheit schenken. Wir arbeiten mit Tierheimen und Tierschutzorganisationen vor Ort zusammen, um die Hunde zu retten, medizinisch zu versorgen und ihnen ein liebevolles Zuhause zu suchen.

 

Deine Spende kann viel bewegen. Mit jedem Euro, den du spendest, gibst du einem Hund die Chance auf ein neues Leben. Du gibst ihm die Möglichkeit, wieder zu spüren, was es bedeutet, geliebt zu werden. 

Gemeinsam können wir diese Hunde vor dem grausamen Schicksal bewahren. Jeder Beitrag zählt. Lass uns gemeinsam eine Welle der Solidarität und Mitmenschlichkeit schaffen, die diese Hunde vor dem sicheren Tod rettet.

Des weiteren soll ein Kastrationsmobil (z.B. ein ehemaliger Rettungswagen) gekauft werden und in der Region zum Einsatz kommen. 

Hierfür suchen wir einen Sponsor!

Die Hundevermittlung ist das eine, aber um aber die unkontrollierte 

und massenhafte Vermehrung der Straßenhunde und Besitzerhunde vor Ort zu reduzieren, muss kastriert werden.

 

Alles kostet viel Geld und so sind wir auf Ihre Spenden angewiesen!  

https://gofund.me/d05d90cf

Vielen Dank für Ihrer Unterstützung im voraus. 

Das Kindergarten- und Schulprojekt

initiiert von Jutta Besser und umgesetzt 
von Corina Inglin und Rodica Irimescu: 

Kindern in Calan/Rumänien werden die Grundbegriffe des Tierschutzes vermittelt. Verantwortung und Mitgefühl sollen über spezielle Unterrichtsvorlagen und über den direkten Kontakt zu Hunden erzeugt oder gestärkt werden. 

Zum ersten Unterrichtstag werden diese 
T-Shirts (Foto links) überreicht - ein Geschenk für die Kinder und Werbung für die Hunde, die es hier besonders schwer haben. Im März geht es los!

Der Aufdruck lautet: 

Hunde sind unsere Freunde - sie müssen beschützt werden.

 

 

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